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Bisweilen muss man sich allerdings wieder in den Desktophintergrund zurückziehen, um sich von all den Sirenengesängen zu befreien, die einen hypnotischen Sog erzeugen, dass man selbst nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht.
Dann liefert einem das Leben allerdings Episoden, die abgesehen davon, dass man sich hinterher fragt, war das nun richtig oder doch eher Jugendgefährdung, einen mit Fröhlichkeit erfüllen, weil sie beweisen, es geht auch freundlich. Denn wenn man fremde Menschen mal angrinst, entspinnen sich womöglich solche Dialoge:
Entschuldigung, haben Sie eine Bankomatkarte?
Klar, aber... darfst Du überhaupt schon rauchen?
Ich bin am 12.4. 1993 geboren.
Pffff...genau - so siehst Du auch aus. Ich unterstütze den Drogenkonsum Minderjähriger nicht... (strenger Mutterblick, doch Jugenderinnerungen) ...aber bevor ich jetzt anfang, Dich nach Deinem Ausweis zu fragen oder nach der Telefonnummer Deiner Mutter... obst jetzt mit meiner Bankomatkarte Tschick kaufst oder der von wem anderen...merk dir jedenfalls: Rauchen is voll uncool! ... Mist, der Automat spinnt.
Darf ich mal?
Der streikt ständig.
Ich habe auch nur 10 Euroschein mit. Wissen Sie was, ich geh da rüber wechseln. Soll ich für Sie auch wechseln? Warten Sie auf mich?
...
Die können nicht wechseln. Was machen wir jetzt?
Da vorne ist noch ein anderer Automat.
Meine Mutter sagt ich soll rauchen aufhören.
Das sag ich Dir auch.
Ich will aber nur eine Packung Zigaretten, mit 10 Euro muss man zwei nehmen.
Dann geb ich Dir meine 5 Euro, wir kaufen von Deinen 10 Euro 2 Packungen, eine für Dich, eine für mich und Du gibst mir 1,50 retour.
...
Das sind aber 2,50. Der Automat hat zuviel gegeben.
Und Du bist 16? Rechne mal nach!
Ah, okay. Aber... Sie kriegen 1,50.
Lass gut sein, gib mir die 50 Cent und behalt den Rest.
Nein!
Doch!
Danke. Auf Wiedersehen!
Tschüss! Äh, moment... Hast Du Feuer?... Danke!
Wiedersehen!
Tschüss!
Entschuldigung?!
Ja?!
Hier haben Sie ein Feuerzeug.
Danke, aber ich hab genug daheim.
Nehmen Sie trotzdem.
Nein, behalt es doch.
Bitte!
Okay...
Auf Wiedersehen!
Tschüss, schönen Tag noch!
Ihnen auch!
Dann liefert einem das Leben allerdings Episoden, die abgesehen davon, dass man sich hinterher fragt, war das nun richtig oder doch eher Jugendgefährdung, einen mit Fröhlichkeit erfüllen, weil sie beweisen, es geht auch freundlich. Denn wenn man fremde Menschen mal angrinst, entspinnen sich womöglich solche Dialoge:
Entschuldigung, haben Sie eine Bankomatkarte?
Klar, aber... darfst Du überhaupt schon rauchen?
Ich bin am 12.4. 1993 geboren.
Pffff...genau - so siehst Du auch aus. Ich unterstütze den Drogenkonsum Minderjähriger nicht... (strenger Mutterblick, doch Jugenderinnerungen) ...aber bevor ich jetzt anfang, Dich nach Deinem Ausweis zu fragen oder nach der Telefonnummer Deiner Mutter... obst jetzt mit meiner Bankomatkarte Tschick kaufst oder der von wem anderen...merk dir jedenfalls: Rauchen is voll uncool! ... Mist, der Automat spinnt.
Darf ich mal?
Der streikt ständig.
Ich habe auch nur 10 Euroschein mit. Wissen Sie was, ich geh da rüber wechseln. Soll ich für Sie auch wechseln? Warten Sie auf mich?
...
Die können nicht wechseln. Was machen wir jetzt?
Da vorne ist noch ein anderer Automat.
Meine Mutter sagt ich soll rauchen aufhören.
Das sag ich Dir auch.
Ich will aber nur eine Packung Zigaretten, mit 10 Euro muss man zwei nehmen.
Dann geb ich Dir meine 5 Euro, wir kaufen von Deinen 10 Euro 2 Packungen, eine für Dich, eine für mich und Du gibst mir 1,50 retour.
...
Das sind aber 2,50. Der Automat hat zuviel gegeben.
Und Du bist 16? Rechne mal nach!
Ah, okay. Aber... Sie kriegen 1,50.
Lass gut sein, gib mir die 50 Cent und behalt den Rest.
Nein!
Doch!
Danke. Auf Wiedersehen!
Tschüss! Äh, moment... Hast Du Feuer?... Danke!
Wiedersehen!
Tschüss!
Entschuldigung?!
Ja?!
Hier haben Sie ein Feuerzeug.
Danke, aber ich hab genug daheim.
Nehmen Sie trotzdem.
Nein, behalt es doch.
Bitte!
Okay...
Auf Wiedersehen!
Tschüss, schönen Tag noch!
Ihnen auch!
MoniqueChantalHuber - 19. Jan, 15:00