eye of the tiger
man gewöhnt sich ja wirklich an fast alles, auch an katzen. und findet die dann tatsächlich richtig drollig und verspürt zu allem überfluss auch noch dieses drängende bedürfnis, bilder vom zweischwänzigen terrorgeschwader in die weite welt hinaus zu posten.
es ist zwar keineswegs so, dass ich besondere erfolge bei meinen bemühungen, höhere weihen in sachen nächtlicher tierquälerei und fotografie zu erlangen, zu verzeichnen hätte, jedoch, bin ich schon relativ früh und eigenständig zu der richtungsweisenden einsicht gelangt: "licht wäre ganz praktisch".
nun allerdings scheinen sich mir neue, bahnbrechende, um nicht zu sagen revolutionäre sichtweisen zu eröffnen. es überkam mich der sagenumwobene geistesblitz: diese vielen lustigen motive an diesem rädchen auf der kamera haben wahrscheinlich alle eine tiefere bedeutung.
MoniqueChantalHuber - 28. Jul, 02:45
textorama - 2. Aug, 16:02
Katzenmize? Der Verschreiber bleibt. Ich meinte latürnich Katzenminze. Oder was für Drogen haben Sie dem Dachhasen verabreicht? Auf dem einen Bild sind die Pupillen aber sowas von erweitert, dass man dafür eigentlich eine neue Zustandsbeschreibung erfinden müsste.
MoniqueChantalHuber - 2. Aug, 20:30
sie haben meine pupillen noch nicht gesehen! das sind die drogen im wiener trinkwasser.
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