Konsequenz, werte Frau Huber, strikte, strenge, wenn auch kaum erträgliche Konsequenz! Ausüben, meine ich.
Während der Hund dazu gemacht ist, sich einzuordnen, ist die Katze von Natur aus egoman. Da hilft nur: Selbst noch egomaner zu sein. Und mit Strenge sanktionieren. Blumenspritzflaschen zum Beispiel sind durchaus geeignet. Und laute Geräusche.
Es DAUERT zwar unter Umständen, bis der Erziehungserfolg eintritt - und er wird auch stets nur in ihrer Gegenwart zu zumindest 90% erfolgreich sein, denn sobald die Quelle der Sanktionen nicht zugegen ist, ist der Katze das eh wieder alles wurscht - aber immerhin. Ich weiß wovon ich spreche! Das sind keine netten, süßen Tiere, das sind Terroristen...
(Und ja, wo kommt denn plötzlich das weiße da her? Machen Sie jetzt wirklich in Sachen Tierheim?)
wohlwissend, dass der zenit der schrulligkeit bald erreicht ist, kam dennoch, noch vor der zaghaften anfrage, wie denn der tierartzt zu finanziellen sprachfehlern steht, falls mal was abzustottern wär, irgendwann die frage auf: okay, jetzt sind die hunde also katzentauglich, nur was hat die katze davon?
dass die huberin eine viehnarrische ist, ist ja gemeinhin bekannt, auch wenn diese neigung von der huberischen selbst lange jahre verleugnet wurde und letzterdings ein bisschen sehr eruptiv hervorbricht.
sollte sie also hierorts irgendwann bilder von neuen unbekannten spezies entdecken, wäre es vermutlich dringend an der zeit, die frau huber zwangseinweisen zu lassen oder ihr einen bauernhof zu kaufen.
die kriech-, schleim-, vielbein- und schlängeltierphase hab ich hinter mir, glaub ich.
einzig eine gewisse froschophilie und wohlgesonnenheit bei nicht zu fetten freischwebespinnen ist geblieben.
bei schlangen bestünde außerdem die gefahr, dass sie mich bei schechter beleuchtung an würmer erinnern und ich bin ausgesprochen wurmophob, um nicht zu sagen hysterisch.
wenn sie mal jemand hocherhobenen hauptes durch den regen spazieren gehen sehen - das bin dann ich - bedacht darauf, nur ja nicht zu boden zu blicken oder auch nur daran zu denken, dass dieses glitschige knacksen unter den schuhen ein sich regender wurm sein könnte.
man will ja nicht als kreischendes mädchen gelten, eines wurmes wegen, das fänd ich doch etwas peinlich. also augen weg von der straße und durch. manchmal hyperventiliere ich dabei allerdings ein wenig.
Ich überlege gerade,
ob es nett wäre, wenn sich könig egon ladislaus froschojewsky...
schreiben wie atmen - 1. Aug, 22:18
kundmachung
dieser weblog basiert im wesentlichen auf texten, fotos sowie illustrationen von MoniqueChantalHuber und alter egos.
moralisch inakzeptable wortmeldungen, sofern sie nicht der feder ihrer majestät entspringen, werden mitsamt verfasser an den pranger gestellt, gevierteilt oder am scheiterhaufen verbrannt. die zensurgewalt von MCH bezieht sich jedoch bedauerlicherweise nur auf ungehörige kommentare innerhalb ihres hoheitsgebietes.
und legasthenie ist lediglich ein schönheitsfehler.
Während der Hund dazu gemacht ist, sich einzuordnen, ist die Katze von Natur aus egoman. Da hilft nur: Selbst noch egomaner zu sein. Und mit Strenge sanktionieren. Blumenspritzflaschen zum Beispiel sind durchaus geeignet. Und laute Geräusche.
Es DAUERT zwar unter Umständen, bis der Erziehungserfolg eintritt - und er wird auch stets nur in ihrer Gegenwart zu zumindest 90% erfolgreich sein, denn sobald die Quelle der Sanktionen nicht zugegen ist, ist der Katze das eh wieder alles wurscht - aber immerhin. Ich weiß wovon ich spreche! Das sind keine netten, süßen Tiere, das sind Terroristen...
(Und ja, wo kommt denn plötzlich das weiße da her? Machen Sie jetzt wirklich in Sachen Tierheim?)
dass die huberin eine viehnarrische ist, ist ja gemeinhin bekannt, auch wenn diese neigung von der huberischen selbst lange jahre verleugnet wurde und letzterdings ein bisschen sehr eruptiv hervorbricht.
sollte sie also hierorts irgendwann bilder von neuen unbekannten spezies entdecken, wäre es vermutlich dringend an der zeit, die frau huber zwangseinweisen zu lassen oder ihr einen bauernhof zu kaufen.
einzig eine gewisse froschophilie und wohlgesonnenheit bei nicht zu fetten freischwebespinnen ist geblieben.
bei schlangen bestünde außerdem die gefahr, dass sie mich bei schechter beleuchtung an würmer erinnern und ich bin ausgesprochen wurmophob, um nicht zu sagen hysterisch.
wenn sie mal jemand hocherhobenen hauptes durch den regen spazieren gehen sehen - das bin dann ich - bedacht darauf, nur ja nicht zu boden zu blicken oder auch nur daran zu denken, dass dieses glitschige knacksen unter den schuhen ein sich regender wurm sein könnte.
man will ja nicht als kreischendes mädchen gelten, eines wurmes wegen, das fänd ich doch etwas peinlich. also augen weg von der straße und durch. manchmal hyperventiliere ich dabei allerdings ein wenig.