hah, (männliche) gaybörsen haben aber entscheidende vorteile - gemeinhin tun sich nicht allzuviele offene fragen bezüglich sexueller wünsche auf - sowas lernt man, auch riemenlos schätzen - ich war aus ganz harmlosen gründen ab und an auf den blauen seiten: randgruppenfotografie - aber von wegen zahlungsfreudige lifestylekundschaft, jedenfalls nicht im osten. alles nur hartzIV sockenundteeniepopper *ürg* - und das obwohl ich ein ganzes shooting fürn fuffie angeboten hab. haufenweise interessebekundungen, zusagen, und am ende nix. phö! immerhin hab ich dann einen theoretischen fuckbuddy (ein eher bisexueller buissnessman, mitte 30 in dubiose osteuropäischen geschäftsektoren, allerdings kein menschenhandel) aquiriert. blöd nur das man den erst zu sexuellen handlungen prügeln musste - so nötig hab ichs dann auch nicht. haben also nur gesoffen dokumentationen und alte harald schmidts geschaut. mehrmals. also fast sowas wie ne menschliche bekanntschaft.

lesbenbörsen hingegen sind ausbünde von trägheit und werden getragen von der altersgruppe weit u16 und weit ü45. auch nich schön. v.a. weil sich beide gruppen in ihrer geistigen entwicklung nix nehmen.

richtig funky sind elitäre börsen - aber mit denen hat man ohne bezahlmodus keinen spass. dort legt sich der besserverdienende buchhalter so richtig ins zeug.

ach, an der stelle könnt ich ihnen eigentlich mal wieder einen meiner penisse zeigen, heute: die penishose.
penisneid