Monique übt dauernd irgendwas. Für einige Tage bis Wochen. Aktuell übt sie fotografieren.
Es begab sich nämlich, dass die ungewöhnlichen cirka 5 Euro Plus am Konto dem huberschen Techniksupport zur Bredouillenbereinigung weitaus dienlicher waren, als dem chronisch bankrotten
(Oha! Bank und Rotte in einem Wort vereint, ich könnt absichtlich gar keine so raffinierten Schimpfwörter erdenken) Fräulein selbst und man hilft schließlich, wenn man kann und nimmt auch nur die weniger wertvollen Gegenstände als Pfand an sich.
Da es sich vermutlich um eine beiderseitige Dauerleihgabe handelt, kann ich Sie in Hinkunft noch häufiger mit verwackelten Bildern und hübschen Schattengewächsen erfreuen. (Notiz ans ältere ego: irgendwann mal still halten üben.)
Doch der wahre Grund für das Motiv der Übungseinheit und den nachfolgenden Zuckerschock, war aber weder mein fragwürdiges Finanzgebaren, noch der Tauschhandel, noch die Fadesse, sondern der Nussschneck. Weil man ja nicht nur die Toten betrauern, sondern auch die Lebenden feiern soll. Alles Gute!